Ich liebe es, mit Wörtern und Sounds zu spielen, um lebendigen Geschichten zu kreieren und so für andere Menschen meine Gedanken zu visualisieren. Dabei interessiert mich ein körperlicher Zugang zu den Themen der Kommunikation & Sprache und die damit
verbundene Frage, wie sich Inhalte aus diesem Bereich in unseren Körper transformieren lassen. In der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten der Sprache geht es mir um eine Kombination verschiedener Blickwinkel und wie sie in eine künstlerische Debatte integriert werden können:
· Mein Körperwissen als Tänzerin (physischer Aspekt, der Körper selbst als Ausdrucksmittel)
· Meine Perspektive als Biologin (z.B. Kommunikationssysteme in sozial organisierten
Tiergruppen wie etwa eine Ameisenkolonie, ein Vogelschwarm)
· Mein „germanistisches Auge“ (Phonetik, Sprache als ein kulturelles Gut und Handwerkzeug, Wie kreieren wir Bedeutung? Wie kann der Körper selbst Text sein?)
Aktuelles Projekt ist Am Rand der Epidermis
I like to play with words and sounds to create images, lively stories and visualize my thoughts for other people. The connection between the mobility of the body, the variety of ideas and our creative productivity is for me an other reason, why I ‘m curious to work with voice and body.
Furthermore I really like the engagement with language in its different aspects. In would like to combine my bodyknowledge as a dancer (the physical aspect, the body itself) with my Biologist perspective (communication systems in social organized animals f.e. a colony of ants or swarm of birds, sound-creation of grasshoppers, …) and with my German philologist eye (phonetics, language as an important cultural tool, how do we create meaning? what is a text? How can our body be a text?…). I’m interested in which way those aspects can be included in an artistic debate.
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